Fosca
eine unfassbare Geschichte menschlicher Grausamkeit



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Als sie 2 Jahre alt war wurde Fosca von ihrem damaligen Besitzer verlassen, er war aufgrund hoher Verschuldung einfach verschwunden und hatte sie ohne Futter und Wasser im Haus zurückgelassen.

Eine Nachbarin, eine alte Dame hörte die Hündin tagelang im Haus heulen, rief die Polizei, und nahm sich spáter der Hündin an
um sie dann 8 Jahre unter der Treppe eines Geschäftes in einem winzigen dunklen Verlies angebunden zu halten. Dort hatte sie kaum Licht und konnte die Straße nicht sehen.
Herausgelassen wurden sie nie.
Das einzig Fressbare das sie bekam war trockenes Brot.

Welch unsagbare Pein muß dieses "Leben" ohne soziale Kontakte für einen temperamentvollen Vollgebrauchshund gewesen sein?

Als die alte Dame nun in ein Altersheim zog, sollte Fosca eingeschläfert werden.

Nachbarn erfuhren hiervon und informierten örtliche Tierschützer, die Fosca aus ihrem Verlies befreiten.

Die Hündin konnte weder vernünftig fressen noch laufen und mußte beides wieder lernen.
Aber sie hat es geschafft!

Die Kämpferin hat sich in den letzten Monaten dank der liebevollen Fürsorge spanischer Tierschützer körperlich gut erholt und dem Beginn eines richtigen Hundelebens steht nun nichts mehr im Wege.

In ca. drei Wochen wird Fosca ihre Heimat Spanien verlassen und nach Deutschland kommen.

Fosca hat einen noblen Charakter, ist liebevoll im Umgang mit Menschen und Artgenossen.

Diese feine Hündin, von Menschen um den Großteil ihres Lebens beraubt und betrogen, sucht eine Heimat für die hoffentlich noch lange, wunderschöne verbleibenden Zeit.


Ein Video von Fosca, aufgenommen in Spanien





Ausführliche Informationen folgen.


Kontakt: Marion Freieck, Tel. 02051-254119